Apfelkompott Rezept – Einfach, schnell & lecker (nur 3 Zutaten!)

Es gibt Gerichte, die schmecken nicht nur gut – sie wecken Erinnerungen. Apfelkompott ist so ein Klassiker: Ob als warme Süßspeise an kalten Tagen, als Topping für Pfannkuchen oder einfach pur aus dem Glas – es ist unkompliziert, vielseitig und schmeckt einfach nach Zuhause.

Und das Beste? Du brauchst nur 3 Zutaten und 20 Minuten. Keine komplizierten Techniken, keine exotischen Zutaten – nur Äpfel, etwas Zucker und eine Prise Zimt (wenn du magst).

In diesem Rezept zeige ich dir, wie du im Handumdrehen ein cremiges, aromatisches Apfelkompott zubereitest – ohne künstliche Zusätze, aber mit jeder Menge Geschmack. Perfekt für alle, die es schnell, lecker und unkompliziert lieben.

➡️ Warum du dieses Rezept ausprobieren solltest:
✔️ Super einfach – selbst Koch-Anfänger:innen gelingt es
✔️ Schnell gemacht – in weniger als 20 Minuten fertig
✔️ Super variabel – passt zu Desserts, Müsli oder als Kuchenfüllung
✔️ Lange haltbar – ideal zum Vorbereiten oder Einfrieren

Lass uns direkt loslegen – deine Küche wird gleich herrlich nach Äpfeln und Zimt duften!

Warum du dieses Apfelkompott-Rezept lieben wirst

Weil es einfach alles richtig macht – ohne Aufwand, mit maximalem Geschmack.

✔ Perfekt für Eilige – in 20 Minuten fertig
✔ Nur 3 Zutaten – kein Einkaufsstress
✔ Total vielseitig – zu Süßem & Herzhaftem
✔ Natürlich lecker – ohne künstliche Zusätze

Ob als schnelles Dessert, Frühstückstopping oder Vorrats-Liebling – dieses Kompott wird dein neuer Küchen-Alleskönner.

Und? Lust auf ein Glas voll Apfelglück? 

Die 3 magischen Zutaten für das perfekte Apfelkompott

Das Schöne an diesem Rezept? Es braucht nur das Wesentliche – und trotzdem schmeckt es wie selbstgemacht von Oma. Hier kommt deine Einkaufsliste in der XXL-Version:

Die 3 magischen Zutaten für das perfekte Apfelkompott

ZutatMengeWarum?Tipp
Äpfel1 kg (ca. 6-7 Stk)Basis für Aroma & SämigkeitFest-säuerliche Sorten wie Boskoop oder Elstar nehmen – die zerfallen nicht so schnell!
Zucker2-3 ELRundet den Geschmack abBei süßen Äpfeln ruhig sparsam dosieren – nachsüßen geht immer!
Zimt1 TL (optional)Verleiht das typische Kompott-AromaFrisch gemahlen schmeckt intensiver als fertiges Pulver.

 Küchen-Geheimnis: Ein Spritzer Zitronensaft (ca. 1 EL) hält die Farbe schön frisch und gibt eine leichte Säurenote. Aber wirklich nur, wenn du magst – muss nicht sein!

Siehst du? Mehr braucht es nicht für ein Kompott, das jeden überzeugt.  Jetzt geht’s ans Schälen – oder etwa nicht? (Spoiler: Musst du nicht mal unbedingt!)

Schritt-für-Schritt-Anleitung – So gelingt das Apfelkompott garantiert

Keine Angst vor kochenden Äpfeln! Mit dieser simplen Anleitung wird dein Kompott perfekt – egal ob du es lieber stückig oder cremig magst.

1. Äpfel vorbereiten (5 Minuten)
 “To peel or not to peel?”

Schritt-für-Schritt-Anleitung – So gelingt das Apfelkompott garantiert

  • Mit Schale: Mehr Nährstoffe, rustikale Optik (einfach gut waschen!)
  • Ohne Schale: Feinere Konsistenz (ideal für Babys oder Desserts)
    ➜ Äpfel vierteln, Kerngehäuse entfernen und in mundgerechte Stücke schneiden

2. Köcheln lassen (10-15 Minuten)

 Der Zauber passiert im Topf

Schritt-für-Schritt-Anleitung – So gelingt das Apfelkompott garantiert

  • Äpfel in einen schweren Topf geben
  • Zucker und Zimt untermischen
  • Bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten anbraten lassen (Aromen entfalten sich besser!)
  • Mit 100 ml Wasser ablöschen, Hitze reduzieren

3. Perfekte Konsistenz erreichen
🥄 So wird’s genau, wie du es magst

StückigCremigPüree
8-10 Min. köcheln12 Min. köcheln + etwas zerdrücken15 Min. + Pürierstab

4. Abschmecken & genießen
 Der finale Feinschliff

  • Noch warm probieren: Mehr Zimt? Etwas Zitrone?
  • Heiß in sterile Gläser füllen (hält 2 Wochen im Kühlschrank)
  • Oder sofort servieren – mein Favorit: lauwarm auf Vanilleeis!
Schritt-für-Schritt-Anleitung – So gelingt das Apfelkompott garantiert

  Profi-Tipp: Für extra Aroma 1 Nelke oder Sternanis mitkochen (aber vor dem Servieren entfernen!). Und keine Sorge wenn es erst etwas flüssig ist – beim Abkühlen bindet es von allein.

Siehst du? Einfacher geht’s kaum – und doch schmeckt es wie aus der Sterneküche! Welche Variante probierst du zuerst?

Nährwertangaben – Gesundes Vergnügen oder Zuckerfalle?

Apfelkompott ist wie ein guter Freund: Süß, aber ehrlich zu dir. Hier die Fakten:

Nährwerte pro Portion (150g)

NährstoffMengeTagesbedarf (%)*
Kalorien120 kcal6%
Kohlenhydrate30 g10%
• Davon Zucker25 g28%
Ballaststoffe4 g16%
Vitamin C8 mg10%
Kalium200 mg6%

*Basierend auf 2000 kcal/Tag

Die Gesundheits-Bilanz:
✓ Ballaststoff-Boost: Unterstützt die Verdauung
✓ Vitamin-C-Lieferant: Stärkt das Immunsystem
✓ Natürliche Süße: Keine künstlichen Zusätze

Aber Achtung:

  • Der Zuckeranteil kommt hauptsächlich aus den Früchten
  • Diabetiker:innen sollten Portionsgröße beachten

   Clevere Alternativen:
• Zucker reduzieren oder durch 1 EL Honig ersetzen
• Mit Zimt statt extra Süße arbeiten (senkt Blutzuckerspiegel!)

Fazit: In Maßen genossen ist selbstgemachtes Apfelkompott eine gesündere Alternativezu Fertigdesserts – und schmeckt sowieso tausendmal besser! Wie stehst du zu Zucker in Obst?

Apfelkompott

Einfaches Apfelkompott (nur 3 Zutaten!)

Schnelles, gesundes Apfelkompott wie von Oma – cremig, süß-säuerlich und in nur 20 Minuten fertig!
Prep Time 5 minutes
Cook Time 15 minutes
Total Time 20 minutes
Course Dessert, Snack, Gebäck
Cuisine Deutsch, International
Servings 4 Portionen
Calories 118 kcal

Ingredients
  

  • 1 kg Äpfel z. B. Boskoop oder Elstar
  • 2 –3 EL Zucker oder 1 EL Honig
  • 1 TL Zimt optional
  • 1 EL Zitronensaft optional, für Frische

Instructions
 

  • Äpfel vorbereiten: Waschen, schälen (optional), entkernen und in Würfel schneiden.
  • Ankochen: Äpfel mit Zucker und Zimt in einem Topf bei mittlerer Hitze 5 Minuten anbraten.
  • Köcheln: Mit 100 ml Wasser ablöschen, Hitze reduzieren und 10–15 Minuten weich köcheln.
  • Pürieren: Nach Belieben mit einem Stampfer zerdrücken oder pürieren.
  • Abschmecken: Mit Zitronensaft oder mehr Zimt verfeinern.

Notes

  • Variationen: Mit Rosinen, Nelken oder Vanille verfeinern.
  • Lagerung: Hält sich im Kühlschrank 1 Woche oder eingefroren 3 Monate.
  • Profi-Tipp: Schale dranlassen für mehr Nährstoffe und Farbe!
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Häufige Fragen (FAQ) – Alles, was du über Apfelkompott wissen musst

1. Kann ich das Apfelkompott ohne Zucker machen?

Ja klar! Die Äpfel sind von Natur aus süß. Einfach weglassen oder durch 1 EL Honig/Ahornsirup ersetzen.

2. Wie lange hält sich selbstgemachtes Apfelkompott?

• Im Kühlschrank: 1 Woche
• Eingefroren: 3 Monate
• Eingekocht: Bis zu 1 Jahr

3. Welche Äpfel eignen sich am besten?

Fest-säuerliche Sorten wie Boskoop oder Elstar – die zerfallen nicht so schnell und geben das beste Aroma!

Küchengeflüster – Mein liebster Apfelkompott-Trick

Als jemand, der schon kiloweise Äpfel verkompottet hat, verrate ich dir mein bestgehütetes Geheimnis:

“Lass die Äpfel ruhig etwas anbrennen!”
➔ Leichte Karamellnoten machen das Kompott unwiderstehlich. Einfach 1-2 Minuten nicht umrühren, bis sich eine goldene Schicht am Topfboden bildet – dann mit dem Löffel vorsichtig unterheben.

Meine persönlichen Favoriten:
• Für Erwachsene: 1 EL Calvados (Apfelbrand) unterrühren
• Für Kinder: Rosinen statt Zimt nehmen – die werden beim Kochen ganz weich und süß

Probier’s aus – dieser kleine Extra-Schritt macht den Unterschied zwischen “lecker” und “Oh mein Gott, was ist das für ein Geschmack?!” 

uerliche Sorten wie Boskoop oder Elstar – die zerfallen nicht so schnell und geben das beste Aroma!

Noch Fragen? Einfach in die Kommentare werfen! 

Schritt-für-Schritt-Anleitung – So gelingt das Apfelkompott garantiert

Die besten Rezeptempfehlungen des Autors

Für alle, die dieses Apfelkompott lieben, habe ich zwei weitere hausgemachte Klassiker, die perfekt dazu passen:

  1. Gemüselaibchen Rezept – Knusprig-aufliegende Gemüsebällchen, die selbst Gemüsemuffel begeistern
  2. Suppe mit Hackfleisch – Herzhaft-würzige Komfortküche in 30 Minuten

Warum diese Kombi? Das süße Kompott ergänzt herzhafte Gerichte ideal – probier’s als Dip zu den Laibchen oder als Dessert nach der Suppe!

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